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   BVerwG, 26.03.1954 - IV A 90.53   

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BVerwG, 26.03.1954 - IV A 90.53 (https://dejure.org/1954,732)
BVerwG, Entscheidung vom 26.03.1954 - IV A 90.53 (https://dejure.org/1954,732)
BVerwG, Entscheidung vom 26. März 1954 - IV A 90.53 (https://dejure.org/1954,732)
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerwG, 22.02.1973 - II B 11.72

    Definition der "grundsätzlichen Bedeutung" im Sinne von § 132

    Eine solche Abweichung hat die Beschwerde jedoch weder hinsichtlich des Urteils vom 17. Mai 1962 - BVerwG II C 13.60 - (BVerwGE 14, 167) noch hinsichtlich des Urteils vom 26. März 1954 - BVerwG IV A 90.53 - (Buchholz 427.1 § 30 SHG Nr. 5 = RLA 1954, 339) dargetan; die Beschwerdeschrift genügt insoweit schon nicht den formellen Anforderungen des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO.

    Eine Abweichung von dem Urteil vom 26. März 1954 - BVerwG IV A 90.53 - scheidet ebenfalls aus.

    Nach diesen tatsächlichen Feststellungen des Berufungsgerichts liegt ein mit dem im Urteil vom 26. März 1954 - BVerwG IV A 90.53 - entschiedenen Fall vergleichbarer Sachverhalt nicht vor, so daß eine Divergenz in der rechtlichen Beurteilung ausscheidet.

  • BVerwG, 19.06.2013 - 5 B 87.12

    Bundesvertriebenengesetz; zum Begriff "Wohnsitz"

    Zu welchem Zeitpunkt ein Wohnsitz an einem bestimmten Ort begründet wird, ist eine Tatfrage des Einzelfalles, deren Beantwortung eine umfassende Würdigung sämtlicher für den Einzelfall bedeutsamer Umstände gebietet (BVerfG, Beschluss vom 22. Juni 1990 - 2 BvR 116/90 - NJW 1990, 2193 ; BVerwG, Urteile vom 26. März 1954 - BVerwG 4 A 90.53 - Buchholz 427.1 § 30 SHG Nr. 5 S. 12 und 14, vom 9. November 1967 - BVerwG 8 C 141.67 - BVerwGE 28, 193 = Buchholz 448.0 § 1 WPflG Nr. 4 S. 4 f., vom 21. Mai 1985 - BVerwG 1 C 52.82 - BVerwGE 71, 309 = Buchholz 130 § 25 StAG Nr. 4 S. 3 und vom 27. Juni 1989 a.a.O. S. 179 f. bzw. S. 23).
  • BVerwG, 06.03.1958 - II B 51.57

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung klargestellt, daß für den in der Kriegsfolgegesetzgebung verwendeten Wohnungsbegriff die §§ 7 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuchs maßgeblich und daß also Wohnsitz im Sinne dieser Vorschriften der Ort im Raum anzusehen ist, an dem sich die ständige Niederlassung einer Person befindet (BVerwG, Urteil vom 26. März 1954 - BVerwG IV A 90.53 - Amtl.MtBl. BAA 1954 S. 224, RLA 1954 S. 339;Beschluß vom 20. März 1957 - BVerwG VI B 181.56 -;Urteil vom 29. Mai 1957 - BVerwG V C 327.56 - BVerwGE 5, 104 [105; 106], vgl. auch BVerwGE 5, 110 [112]).
  • BVerwG, 20.03.1957 - VI B 181.56

    Rechtsmittel

    Der Wohnsitz ist der räumliche Mittelpunkt oder Schwerpunkt der gesamten Lebensverhältnisse einer Person; vgl. Urteil des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 26. März 1954 - BVerwG IV A 90.53 - Amtl.
  • BVerwG, 04.04.1956 - IV B 037.55

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Frage des Begriffs des

    Paß der bürgerlich-rechtliche Begriff des Wohnsitzes (§ 7 BGB) auch für Zwecke des Flüchtlingsrechts maßgebend ist, hat der erkennende Senat in BVerwG IV A 90.53 und BVerwG IV A 184.53 im Hinblick auf das Soforthilferecht und der I. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Beschluß vom 3. September 1953 - BVerwG I B 57.53 - im Hinblick auf § 1 des Bundesvertriebenengesetzes vom 19. Mai 1953 (BGBl. I S. 201) - BVFG - ausgesprochen.
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